Mit mobilem Dach über dem Kopf ist die Feuerwehr bestens gerüstet

Die Truppe der Feuerwehr Nußloch besteht ausschließlich aus Freiwilligen: Frauen und Männern, die in Ihrer Freizeit Übungen und Lehrgänge absolvieren, die Technik in Schuss halten um dann im Falle eines Falles einsatzbereit zu sein und Menschen und Tiere zu retten und Sachwerte zu schützen. Die unvermeidlichen Kosten für Ausrüstung uns Ausbildung trägt die Gemeinde. Aber dabei kann sie verständlicherweise nur finanzieren, was unbedingt notwendig ist für die Arbeit und Motivation der Freiwilligen.

Umso schöner, dass es immer wieder auch Nußlocher Bürger gibt, die mit einer Geld- oder Sachspende die Feuerwehr unterstützen. Damit werden auch Investitionen und Anschaffungen möglich, die es ohne Spender so nicht gegeben hätte. Jüngstes Beispiel ist die Spende von Rainer Seibert, Inhaber der Firma Sanitär Dammert in Kirchheim. Seiner großzügigen Unterstützung hat die Feuerwehr jetzt einen mobilen Pavillon zu verdanken.

In den Maßen von drei mal sechs Meter bietet dieser Wetterschutz an der Einsatzstelle bei Großschadensfällen, aber auch bei Arbeitseinsätzen, sowie dem Tag der offenen Tür und Freizeitveranstaltungen der Feuerwehr. Mit einem leichten, aber stabilen Alu-Gerüst und einer – selbstverständlich – roten Kunststoffplane ist das Zelt sehr schnell aufgestellt und deshalb ideal für die Zwecke der Feuerwehr.

Es ist nicht die erste Spende von Rainer Seibert und seiner Firma, er hatte bereits vor einiger Zeit eine Tauchpumpe gestiftet, die bei Hochwasserlagen zu Einsatz kommen wird. Und auch zwei weitere Nußlocher haben die Feuerwehr in jüngerer Zeit großzügig unterstützt. Die Zimmerei Locher baute auf eigene Kosten einen massiven Holzschuppen für das historische Löschfahrzeug der Wehr, und aus der Zuwendung eines weiteren Spenders konnte das Tor für den Schuppen finanziert werden.

Wer mit einer Spende die Arbeit der Freiwilligen Feuerwehr Nußloch unterstützen möchte, kann sich jederzeit unter der E-Mailadresse info@feuerwehr-nussloch.de an die Feuerwehr, oder auch persönlich und direkt an den Kommandanten Bernd Rensch wenden.

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